Bundespolizist wegen Kfz-Wettrennens verurteilt, Strafe auf 3200 Euro erhöht
Ein Bundespolizist wurde in Dresden wegen eines gefährlichen Kfz-Wettrennens verurteilt und muss nun mit einer Strafe von 3200 Euro leben, die aufgrund seines Widerstands gegen eine Bewährungsgeldstrafe sogar noch auf 1500 Euro erhöht wurde. Die Polizei selbst wurde bei der Berufungskammer als überzogen bezeichnet, was zu einer weiteren Verurteilung für einen BMW-Fahrer führte, der ebenfalls wegen Kfz-Wettrennens angeklagt war und nun eine Strafe von 2400 Euro zu tragen hat. Die Ermittlungen gegen einen Mazda-Fahrten in Dresden sind noch nicht abgeschlossen, aber es ist klar: das gefährliche Verhalten auf der Straße wird in Dresden nicht mehr toleriert werden.
Der Bundespolizist wurde in Dresden wegen eines illegalen Kfz-Wettrennens verurteilt und muss nun mit einer Strafe von 3200 Euro leben. Die Verurteilung erfolgte Ende 2024 und die Strafe wurde auf 1500 Euro erhöht, nachdem der Raser seine Bewährungsgeldstrafe nicht akzeptiert hatte.
Der BMW-Fahrer, der in Zusammenhang mit dem Kfz-Wettrennen vernommen wurde, wurde zu 2400 Euro verwarnt. Die Ermittlungen gegen den Mazda-Fahrer fanden in Dresden statt und sind noch nicht abgeschlossen.
Die Verurteilung des Bundespolizisten ist rechtskräftig und die Berufungskammer befand, dass das Handeln der Zivilbeamten als überzogen angesehen werden konnte. Die Staatsanwaltschaft hatte Berufung eingelegt, aber die zulässige Frist um einen Tag versäumt wurde.
Mehr Wissen: Kfz-Wettrennen (englisch: Car racing) ist eine Form der Rennsport, bei der Automobile auf einer öffentlichen Straße oder einem speziellen Rennstrecke unterwegs sind. [1]
Fakten
- Ein Bundespolizist wurde in Dresden wegen eines gefährlichen Kfz-Wettrennens verurteilt.
- Die Strafe für den Bundespolizisten beträgt 3200 Euro.
- Die Strafe wurde aufgrund seines Widerstands gegen eine Bewährungsgeldstrafe sogar noch auf 1500 Euro erhöht.
- Die Polizei selbst wurde bei der Berufungskammer als überzogen bezeichnet.
- Ein BMW-Fahrer wurde ebenfalls wegen Kfz-Wettrennens angeklagt und muss nun eine Strafe von 2400 Euro tragen.
- Die Ermittlungen gegen einen Mazda-Fahrten in Dresden sind noch nicht abgeschlossen.
- Der Ort der Verurteilung ist Dresden.
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